Das Buch "Big Five for Live" veränderte nach meinem Burnout mein Leben

Big Five for Life – Wie ein Buch das Leben von Patrick Ries nach dem Burnout veränderte

Heute möchten wir euch eine persönliche Story von Patrick Ries erzählen:

Eines Morgens vor etwa 13 Jahren lag Patrick regungslos in seinem Bett und spürte die Schwere des Lebens auf seinen Schultern. Der Weg aus den Federn schien eine unüberwindbare Hürde zu sein. Nur der Gedanke an sein Unternehmen, seine Mitarbeiter und die Verantwortung, die er als Chef trug, brachte ihn dazu, die Füße auf den Boden zu setzen. „Ein Chef muss für seine Mitarbeiter da sein“, hörte er seine innere Stimme sagen, gefolgt von dem hartnäckigen Glaubenssatz: „Ich habe ja Verantwortung für meine Projekte.“ Doch die Gedanken und Antriebe, die ihn all die Jahre erfolgreich vorwärtsgetrieben hatten, fühlten sich plötzlich wie eiserne Ketten an.

Patrick war ausgebrannt. Es folgten Wochen und Monate, in denen er sich nicht nur fragte, wie es so weit kommen konnte, sondern auch, wie er den Weg zurück zu sich selbst finden konnte. In dieser Zeit stieß er auf ein Buch, dessen Titel ihm direkt ins Auge sprang: „Big Five for Life“ von John Strelecky. Heute sagt Patrick: „Dieses Buch hat mir in meiner dunkelsten Stunde gezeigt, wie ich Licht und Klarheit finden kann.“

Die Essenz des Buches und John Streleckys Reise

John Strelecky, ein ehemaliger Unternehmensberater, der selbst nach einem Sinn in seinem Leben suchte, entschloss sich, seinen Job zu kündigen und auf eine Weltreise zu gehen. Aus dieser Reise entstand seine Idee der „Big Five for Life“ – fünf Dinge, die man im Leben unbedingt erreichen oder erleben möchte, damit man am Ende sagen kann: „Ja, mein Leben hat das widerspiegelt, was mir wichtig war.“ Diese fünf Ziele, oder „Big Five“, sollen den Leser inspirieren, sich nicht nur mit Karriere und alltäglichen Pflichten zu beschäftigen, sondern das Leben als das Abenteuer zu begreifen, das es sein sollte. Seine Vision wurde zu einem Bestseller, der weltweit Tausende Menschen inspiriert hat, ihr eigenes Leben auf den Prüfstand zu stellen – darunter auch Patrick Ries.

Strelecky erzählt die Geschichte von Thomas, einem Manager, der sich und seine Prioritäten durch die „Big Five for Life“ völlig neu ordnet. Die Botschaft des Buches, dass jeder Mensch sein persönliches Museum des Lebens gestalten sollte, berührte Patrick tief. Das „Museum des Lebens“ steht in Streleckys Konzept für die schönsten Erinnerungen und Erfahrungen, die wir sammeln und bewahren. Der Gedanke, jeden Tag so zu gestalten, dass er zu einem einzigartigen, wertvollen Exponat in diesem „Museum“ wird, hatte für Patrick etwas Magisches.

Vom Burnout zur neuen Lebensvision

Patrick erinnert sich: „Die Fragen, die das Buch mir stellte, haben mir geholfen, mein inneres Gleichgewicht wiederzufinden.“ Eine der Schlüsselfragen war: „Was würdest du tun, wenn Geld und Zeit keine Rolle spielen würden?“Die Antwort darauf, so einfach sie schien, war tiefgreifend für Patrick. In den langen Stunden der Selbstreflexion, oft ausgelöst durch die Fragen im Buch, erkannte er, dass er sein Leben auf ein Fundament gebaut hatte, das primär aus beruflichen Erfolgen bestand – aber kaum Platz für ihn selbst ließ.

Doch es war nicht nur die Frage nach seinen Zielen, die Patrick half. Streleckys Buch stellte ihm auch die vielleicht wichtigste Frage: „Warum mache ich das, was ich tue?“ Es war diese Frage, die ihn dazu brachte, innezuhalten und zu überlegen, was ihn wirklich antreibt und was er eigentlich erreichen möchte. „Ich hatte so lange als Unternehmer geglaubt, dass meine Verantwortung immer zuerst meinen Projekten und meinen Mitarbeitern galt. Aber ich hatte völlig vergessen, was ich selbst wollte,“ sagt Patrick heute und schüttelt den Kopf.

Die Big Five und der Weg zu einem erfüllten Leben

Mit der Zeit begann Patrick, seine eigenen „Big Five for Life“ zu definieren. Seine persönlichen fünf Ziele, die für ihn echten Lebenssinn und Erfüllung versprachen, begannen Form anzunehmen. „Diese Ziele haben mir geholfen, das Wesentliche in meinem Leben zu erkennen,“ sagt er. Dabei blieb er ehrlich und geduldig mit sich selbst, denn Strelecky fordert den Leser nicht auf, sofort alles umzukrempeln, sondern rät zu einem schrittweisen, bewussten Prozess.

Heute, viele Jahre nach seiner Burnout-Erfahrung, blickt Patrick auf eine Zeit der Neuorientierung zurück, die zwar herausfordernd war, ihn aber tiefer zu sich selbst geführt hat. „Die Fragen aus dem Buch waren wie ein Kompass für mich – ein Instrument, das mir half, mich nicht nur von äußeren Erwartungen, sondern auch von meinen inneren Belastungen zu lösen.“ Die „Big Five for Life“ haben ihm geholfen, sich nicht mehr nur als Unternehmer zu sehen, sondern als Mensch mit eigenen Träumen, der sein eigenes Museum des Lebens gestaltet.

Eine Inspiration für jeden, der nach mehr Sinn sucht

Die Geschichte von Patrick und „Big Five for Life“ zeigt, dass ein Burnout nicht das Ende sein muss, sondern auch ein Beginn sein kann – der Beginn einer Reise zu den wirklich wichtigen Dingen im Leben. Vielleicht fühlst du dich gerade verloren, vielleicht überfordert, vielleicht auf der Suche nach einem tieferen Sinn. Dann lass dich von Patricks Worten inspirieren: „Es ist nie zu spät, sich zu fragen, was man wirklich will. Und es ist nie zu früh, die ersten Schritte in eine erfülltere Richtung zu machen.“

Die „Big Five for Life“ haben nicht nur Patrick geholfen, sondern sie können jedem von uns als Leitfaden dienen, um das Leben voller Freude, Sinn und Erfüllung zu gestalten. Vielleicht ist es an der Zeit, dass überlegst, was dein Sinn im Leben ist und welche Dinge dich glücklich machen. „Denn wer auch im Job etwas Sinnerfülltes tut und dabei glücklich ist, kann damit uach erfolgreich werden!“, wie Patrick Ries in vielen Seminaren immer wieder sagt. 

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Und höre regelmäßig den gleichnamigen Podcast von Patrick. Die Links dazu findest du oben rechts neben dem Artikel.

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